- Wurde die Tierschutzversuchstierverordnung eingehalten?
- Wie konnte die nachgewiesene Manipulation einer Studie mit Affen seitens der Behörden übersehen werden?
- Wieso gab es nicht genehmigte Tiertransporte von Mienenbüttel nach Neugraben?Wurden nun Ordnungswidrigkeits- oder sonstige Verfahren eingeleitet?
Diesen und zahlreichen anderen ungeklärten Fragen zum "Tierversuchs-Todeslabor vor den Toren Hamburgs" gehen die SPD Kreistagsfraktion und Gruppe Grüne-Linke in ihrem Schreiben vom 14.Januar diesen Jahres an Landrat Rainer Rempe nach.
NETZWERK NORDDEUTSCHLAND schließt sich der Bitte um detailliert-korrekte Aufklärung an und veröffentlicht das Originalschreiben sowie den angefügten Fragenkatalog nachstehend: